Orthopädische Rehabilitation
Unter orthopädischer Rehabilitation versteht man die mit lang- und kurzfristigen Zielen durchgeführte Rehabilitation vor und nach der Behandlung in allen orthopädischen Fällen des Bewegungsapparates, die einer konservativen oder operativen Behandlung bedürfen. Taillen- und Nackenbeschwerden, Meniskusrisse, Bänderverletzungen, Verstauchungen, Prellungen, Muskel- und Sehnenzerrungen. Orthopädische Rehabilitation ist die mit lang- und kurzfristigen Zielen durchgeführte Rehabilitation vor und nach der Behandlung in allen orthopädischen Fällen des Bewegungsapparates, die eine konservative oder chirurgische Behandlung erfordern Behandlung. Erkrankungen wie Taillen- und Nackenbeschwerden, Meniskusrisse, Bänderverletzungen, Verstauchungen, Prellungen, Muskel- und Sehnenzerrungen, Schulter- und Knieverletzungen, Rehabilitation nach Frakturen und Luxationen, Hüft- und Knieprothesen etc. gehören zu den Problemen der orthopädischen Rehabilitation. Die Aufgabe besteht nicht nur darin, den Patienten auf ein optimales funktionelles Wohlbefinden zu bringen und ihn zu rehabilitieren, sondern auch darin, den aktuellen Zustand des Patienten und die durchgeführte Operation zu erhalten.
Die Ziele der orthopädischen Rehabilitation werden in zwei Kategorien untersucht: kurzfristige und langfristige Ziele.
Kurzfristige Ziele;
1) Schutz des relevanten Bereichs
2) Reduzieren Sie das Aktivitätsniveau und ruhen Sie sich aus
3) Reduzieren Sie Schmerzen
4) Reduzieren Sie Entzündungen, falls vorhanden
5) Verringerung des intrakapsulären Ergusses (Blutung)/Synovitis
6) Reduzierung extrakapsulärer Ödeme
7) Erhöhung der Gelenkbeweglichkeit
8) Information und Aufklärung des Patienten
Langzeit ziele;
1) Erhöhung der muskulotendinösen Flexibilität (normale Länge oder Flexibilität des Muskels)
2) Steigerung der Muskelkraft
3) Steigerung der Muskelkraft
4) Steigerung der Muskelausdauer
5) Erhöhung der CVS-Ausdauer
6) Wenn wir die normalen biomechanischen Funktionen wiederherstellen und wissen, welchen Muskel wir anspannen und welchen wir entspannen müssen, können wir verhindern, dass die Krankheit einen chronischen Verlauf nimmt. Wenn der Chirurg das Fixierungsmaterial ohne Berücksichtigung biomechanischer und kinesiologischer Prinzipien platziert, kann dies dazu führen viele Probleme.
7) Verbesserung des Gleichgewichts, der Propriozeption und des kinästhetischen Sinns
8) Sicherstellung einer schrittweisen Rückkehr zu funktionellen Aktivitäten, um den Patienten schrittweise zu seinen Sport- und Alltagsaktivitäten zurückzubringen.
Dieselben Probleme können verhindert werden, wenn bei der Behandlung von Patienten ein ergebnisorientierter Ansatz verfolgt wird. Untersuchungen haben beispielsweise gezeigt, dass einige Patienten nicht über Rezeptoren verfügen, die Propriozeptionsrückmeldungen liefern. Diese Rezeptoren sind der Schlüssel zu den Mechanismen, die dies ermöglichen schützen unsere Gelenke. Sie verhindern eine übermäßige Belastung des Gelenks, indem sie die Belastung des Gelenks messen. Wenn beispielsweise diese Rezeptoren fehlen, weiß der Patient nicht, welche Belastung er auf seinen Fuß ausübt, und ist häufig Verstauchungen und Verletzungen ausgesetzt.